Action Network Lab

Da Klimapolitik untrennbar mit sozialer Gerechtigkeit und verbunden ist (bzw. sein sollte) legen wir bei der Zusammenstellung der Teilnehmer:innen des Labs einen großen Wert auf Diversität und unterschiedliche Blickwinkel, die im Umgang mit der Klimakrise zusammenspielen sollten. Wir suchen nach bereits aktiven Klimaaktivist:innen, Menschen, die bisher noch nicht politisch aktiv waren, und alles dazwischen. Wir suchen Mitglieder andere sozialer Bewegungen und möchten die Teilnahme auch für Menschen mit unterschiedlichen Diskriminierungserfahrungen ermöglichen.

Inhaltliche Kenntnisse waren keine Voraussetzungen. Wäre das Vorwissen in unterschiedlichen Bereichen zu weit auseinander gegangen, hätten wir phasenweise in zwei Gruppen gearbeitet. Die Wochenenden wurden primär auf Deutsch gehalten; gewissen sprachliche Barrieren hätten wir aber bestimmt zu überwinden gewusst. 

Sehrwohl Voraussetzung für die Teilnahme war ein Interesse an Klimalösungen, Offenheit für neue Begegnungen und Austausch mit einer heterogenen Gruppe und 80% Anwesenheit.

Es gab Inputs von Expert:innen geben, Raum für Vernetzung und voneinander Lernen. Am Ende der gemeinsamen Zeit setzten die Teilnehmer:innen eine Intervention im öffentlichen Raum um und schickten somit zum Anlass der UN- Klimakonferenz eine kraftvolle Botschaft an die Politik. 

  • 14. Oktober, 16:00 – 19:00
    Wo: Online
    Was: Input zum Auftakt von Beautiful Trouble
  • 21. und 22. Oktober
    Wo:
    Wien Umgebung
    Was: Action Lab 1: Preparing the ground – Kennenlernen, Inputs und Inhalte
  • 4. und 5. November
    Wo:
    Wien
    Was: Action Lab 2: Setting the sail – wir definieren unser Ziel und setzen Kurs
  • 3.  Dezember (im Rahmen von Tipping Points)
    Wo:
    Salzburg
    Was: Action Lab 3: Getting ready – Wir bereiten unsere Intervention vor
  • Anfang Dezember (Während der COP28)
    Wo: Wien
    Was: Action! Wir senden eine klare Botschaft mit unseren Anliegen
  • Mitte Dezember
    Wo: Wien
    Was: Celebration: Nachbereitung und Ausblick und Follow up.

Die Aktionen zur COP28

Das Lab war Teil eines EU- Projekts “Spark a Change” zum Thema Jugend Empowerment angesichts der Klimakrise (https://sparkachange.eu/) und wurde auch dadurch finanziert.